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Gedenkort Rummelsburg 1879-1990


4.6 ( 8016 ratings )
Reisen Bildung
Entwickler dotcombinat
Frei

- Deckt jetzt auch die Epochen der NS- und Kaiserzeit / Weimarer Republik ab.
- Verknüpfung mit dem Gedenkort Rummelsburg
- Rundgänge über das Gelände jetzt auch für Kids und in Leichter Sprache
- Vorher-Nachher Bilder
- Biographien auch als Audiokommentar abrufbar
- über den QR Code Scanner lassen sich die jeweiligen Inhalte der Ausstellung direkt abrufen, z.B. können Sie den Audiokommentar anhören, zu einer einfachen Version des Textes wechseln oder weitere themenbezogene Inhalte abrufen.

Die neue App zum Gedenkort Rummelsburg baut auf die bestehende App „Haftanstalt Rummelsburg“ auf, die bisher fast ausschließlich die Zeit des DDR-Strafvollzugs abgedeckt hat. Nun sind wie bei der Dauerausstellung des Gedenkortes auch die Epochen der Kaiserzeit / Weimarer Republik und des Nationalsozialismus enthalten.

Heute attraktiver Wohnort im Grünen und Anziehungspunkt für Erholungssuchende, früher vorläufige Endstation für politisch Verfolgte und Straffällige: Das ehemalige Arbeitshaus an der Rummelsburger Bucht wurde 1879 eingeweiht und in der DDR zwischen 1951 und 1990 als Haftanstalt genutzt.

Gedenkort: Der Menüpunkt Gedenkort bietet die Inhalte der App als Listenansicht an. So können die vielfältigen Inhalte der App, wie Biographien, Vorher-Nachher-Bilder oder Bildergalerien übersichtlich dargestellt werden.

Karte: Auf der Karte werden alle Texte, Zeitzeugenberichte und Bildergalerien durch entsprechende Pins angezeigt. Hinzukommen ist hier eine Differenzierung nach Epochen, die über die Farben der Pins erreicht wird.
Auch die Stelen des Gedenkortes werden auf der Karte angezeigt. Die Texte und Biographien der Stelen können innerhalb der App sowohl als Text angezeigt werden, als auch als Audiokommentar angehört werden.
Weiterhin werden auf der Karte die Grundrisse der historischen Gebäudesituation angezeigt. Der Benutzer kann über ein Menü die verschiedenen Ebenen mit Grundrissen, Pins und Stelen ein- und ausblenden.

Rundgang: Der neue Rundgang wird durch alle Epochen der Geschichte des Ortes führen.
Die Ansicht ist hier weiter zweigeteilt, so dass sowohl eine Orientierung über die Karte als auch die direkte Auswahl eines Punktes aus der Liste möglich ist.
Der neue Rundgang orientiert sich an den Standorten der Stelen und bietet die Möglichkeit bestimmter Aspekte je nach Interessenslage weiter zu vertiefen.
Zusätzlich werden jetzt auch Rundgänge in Leichter Sprache und für Kids angeboten.
Beim Rundgang für Kids wurden ein spielerischer Ansatz umgesetzt, bei dem an Ende ein Puzzle zusammengesetzt werden kann. Die Texte wurden von Lichtenberger Schülern eingesprochen.

QR-Codes: Auf allen Stelen des Gedenkortes werden QR-Codes angebracht.
Wenn ein Benutzer die QR-Codes mit einer externen Anwendung aufruft, wird er auf die entsprechende Unterseite unserer Projektwebseite geleitet, die einerseits den Download der App anbietet, aber auch ergänzende Informationen bereitstellt.
Die App beinhaltet einen eigenen QR-Code Reader. Wenn der Benutzer aus der App heraus den QR Code Scanner benutzt, kann er sich die jeweiligen Texte als Audiokommentar anhören, zu einer einfachen Version des Textes wechseln oder weitere themenbezogene Inhalte abrufen.